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Nachdem im GeBIS die Störstelle platziert ist und deren Sachdaten erfasst wurden, muss die Störung selbst noch erfasst werden. Das können Sie, nachdem der aktuelle Stand des Projektes für das WebGeBIS exportiert und das Projekt im WebGeBIS erneut geladen worden ist. Durch Klicken auf 
starten Sie das Verbindungsmanagement und wählen anschließend die Störstelle aus. Es öffnet sich der in Abb. 664 dargestellte Dialog.
Abb. 664 Störung erfassen
➢Störungen, wenn mit GFK belegte Röhrchen betroffen sind
➢Störungen, wenn unbelegte Röhrchen betroffen sind
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Mit dieser Funktion können nur punktuelle Schäden an Röhrchen/GFK erfasst werden. |
1.Störungen, wenn mit GFK belegte Röhrchen betroffen sind
Klicken Sie bitte im Dialog der Störung Abb. 665 auf «Alle lösen».
Abb. 665 Störung aller Röhrchen erfasst
Klicken Sie auf «Störung beheben» im Dialog Abb. 665. Wählen Sie die entsprechende Muffe, mit deren Hilfe Sie die Störung beseitigen wollen, aus und klicken Sie auf «Auswählen».
Abb. 666 Muffenart auswählen
Die Störung wird in die entsprechende Muffe umgewandelt und es öffnet sich deren Sachdatendialog zur Erfassung der Betriebsmittelinformationen. Geben Sie die erforderlichen Daten ein und übernehmen Sie diese mit 
. War bspw. eine Spleißmuffe gewählt worden, öffnet sich deren Faserverbindungsmanagement Abb. 667 und Sie können erkennen,
Abb. 667 Faserverbindungsmanagement Störungsbeseitigung
dass die GFK sowie die zugehörigen Fasern 1:1 miteinander verbunden worden sind. Dies können Sie mit Hilfe des Faserreports überprüfen.
2.Störungen, wenn unbelegte Röhrchen betroffen sind
Markieren Sie das beschädigte Röhrchen und klicken Sie auf «Lösen». Wiederholen Sie diese Vorgehensweise für alle von der Störung betroffenen Röhrchen.
Abb. 668 Störung erfasst, wenn nicht alle Röhrchen betroffen sind
Klicken Sie auf «Hinzufügen» im Dialog Abb. 668. Wählen Sie die int. HW, mit deren Hilfe Sie die Störung beseitigen wollen, aus und klicken Sie auf «Auswählen».
Abb. 669 Muffenart auswählen
Es öffnet sich deren Sachdatendialog. Geben Sie die erforderlichen Daten ein und übernehmen Sie diese mit . Die int. HW erscheint darauf hin in der entsprechenden Liste.
Abb. 670 hinzugefügte int. HW
Markieren Sie dieser Reihenfolge die zu verbindenden Röhrchen sowie anschließend die dazu einzusetzende int. HW und klicken Sie auf «Verknüpfen».
Abb. 671 mittels int. HW behobene Störung an Röhrchen
Sind alle erforderlichen Verknüpfungen hergestellt, können Sie den Dialog durch Klicken auf «Schließen» verlassen.
