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Durch Klicken auf Datei/Einstellungen oder auf das Symbol im Register GPS/WMS öffnet sich der Dialog Abb. 22, in dem Sie das Register WMS auswählen.
Abb. 22 Einstellungen - Web Map Service (OGS-WMS)
Folgende Optionen und Funktionen stehen zur Verfügung:
➢ Optionen
➢ WMS-Diensteinstellungen sichern
➢ WMS-Diensteinstellungen laden
Bezeichnung |
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Bedeutung |
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Server-URL |
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Adresse des WMS-Dienstes, von dem die Daten zur Verfügung gestellt werden.
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Server-Name |
- |
Interner Name der zu beziehenden Daten.
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Gruppe |
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Server-Liste lässt sich durch Vergabe einer individuellen Bezeichnung gruppieren und nach diesen Gruppen filtern
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Bildtyp |
- |
Wählen Sie ein vom WMS-Dienst bereitgestelltes Format aus. Folgende Formate werden vom WebGeBIS unterstützt: - jpeg - png (bei topographischen Karten empfohlen) - gif - bmp
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max. Bildgröße |
- |
Max. Anzahl der Pixel eines Bildes. Sollte die eingestellte max. Bildgröße von der vom Dienst bereitgestellten Größe abweichen, was infolge von Aktualisierungen der Fall sein kann, besteht die Möglichkeit, dass dies zu Problemen bei der Anzeige bzw. beim Drucken führt. In diesen Fällen empfiehlt es sich, die Einstellungen anhand der Angaben unter http://geoportal.bayern.de/geoportalbayern/seiten/dienste zu überprüfen und ggf. zu korrigieren.
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Kennung, Passwort |
- |
Zugangsdaten für Dienste, die solche erfordern. Hierbei handelt es sich i.d.R. um kostenpflichtige Dienste (sind in der Spalte "KP" mit einem * gekennzeichnet).
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Layeranfragen kombinieren |
- |
Ist diese Option aktiv, wird bei Verfügbarkeit mehrerer Layer eine dem jeweiligen Zeichnungsausschnitt entsprechende Daten-Anforderung für alle ausgewählten Layer an den WMS-Dienst geschickt.
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Transparenz erlauben |
- |
Ist die Option aktiv, werden auch transparente Daten geladen.
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Deaktivieren |
- |
Ist diese Option aktiv, stehen keine Daten dieses WMS-Dienst zur Verfügung.
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Zugangsdaten senden |
- |
Um kostenpflichtige WMS nutzen zu können, müssen Sie hier die Ihnen übermittelten Zugangsdaten (Kennung, Passwort) eingeben und "Zugangsdaten senden" aktivieren.
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Anzeigefilter |
- |
Damit nicht täglich mehrfach die Dienste-Einstellungen geladen werden müssen, werden diese gecacht. Stellen Sie bitte unter „Cachedauer“ 86400 ein. Das ist die Anzahl Sekunden eines Tages, s.d. nur einmal täglich die Dienste-Einstellungen aktualisiert werden. Diese Vorgehensweise beschleunigt die Verfügbarkeit von WMS-Daten. |
Tab. 7
A. Neuen WMS-Dienst einrichten
Durch Klicken auf «Neu» können Sie die aktuellen Einstellungen von URL und Name löschen sowie die Standardeinstellungen der Optionen wiederherstellen und somit die Neuanlage vorbereiten. Weiter mit (b).
Nachdem Sie auf «Neu» geklickt haben geben Sie die URL und den Namen eines neuen WMS-Dienst ein und wählen die entsprechenden Optionen aus. Klicken Sie bitte auf «Hinzufügen», damit diese gesichert und die Liste übernommen werden.
Wählen Sie den zu ändernden WMS-Dienst in der Liste aus, nehmen Sie die Änderungen vor und klicken Sie anschließend auf «Ändern», um die Änderungen zu speichern und die Anzeige in der Liste zu aktualisieren.
Sollte ein WMS-Dienst nicht mehr benötigt werden, so wählen Sie den entsprechenden Eintrag in der Liste aus und klicken auf «Löschen».
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Der Eintrag wird darauf hin aus der Liste ohne Sicherheitsabfrage entfernt. Es empfiehlt sich daher, vorher eine Sicherung zu erstellen.
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E. WMS-Diensteinstellungen sichern
Die Liste der eingerichteten WMS-Dienste und ihrer Eigenschaften können Sie durch Klicken auf «Sichern» in eine Datei speichern. Es öffnet sich der "Speichern-Unter"-Dialog, in dem Sie den Speicherort wählen und den vorgeschlagenen Dateinamen (bspw. WmsServerList-backup-131128111156.xml), unter dem die Daten zu speichern sind, ändern können. Durch Klicken auf «Speichern» werden alle WMS-Diensteinstellungen in einer XML-Datei gespeichert.
F. WMS-Diensteinstellungen laden
Durch Klicken auf «Laden» können Sie in einer Datei gespeicherte WMS-Diensteinstellungen der Liste hinzufügen. Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog die zu ladende Datei aus und klicken Sie auf «Öffnen». Die Liste der WMS-Dienste wird darauf hin um die in dieser noch nicht vorhanden ergänzt. Bereits in der Liste vorhandene WMS-Dienste werden durch die gespeicherten ersetzt, d.h. deren gespeicherte Einstellungen werden wiederhergestellt.
Lädt die von der BavariaGIS GmbH bereitgestellte Liste empfohlener WMS-Dienste herunter und pflegt diese in die aktuelle Liste ein.
Das Kontextmenü der WMS-Dienste, dargestellt in Abb. 23, ist vor allem dafür gedacht,
Abb. 23 Kontextmenü eines WMS-Server-Listeneintrages
den gewählten WMS-Dienst
•schnell für die Nutzung zu aktivieren,
•aus der Liste zu entfernen, d.h. zu löschen, oder
•zu testen.
Das Testen ist insofern von Bedeutung, da sich die Adressen, unter denen die WMS-Daten angeboten werden (Dienst-URL), von Zeit zu Zeit ändern können. Darüber hinaus besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Anbieter die Daten nicht mehr frei zugänglich macht, sondern dafür eine Anmeldung erforderlich ist, was i.d.R. auch mit Kosten verbunden ist. Änderungen in umgekehrter Richtung sind durchaus möglich, aber selten. Solcher Art Änderungen erfolgen unbemerkt und führen dazu, dass auf die Daten nicht mehr zugegriffen werden kann. Deshalb empfiehlt es sich, den korrekten Zugriff in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren.
Damit das unkompliziert möglich ist, wurde die Funktion Alle Testen implementiert.
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Diese Funktion kann jedoch solange keine Zugangsdaten hinterlegt sind nur auf frei zugängliche WMS-Dienste angewandt werden. |
Damit tatsächlich alle WMS-Dienste getestet werden können, müssen die Zugangsdaten für die kostenpflichtigen WMS-Dienste hinterlegt werden. Wählen Sie einen solchen durch Markieren aus, geben Sie dessen Zugangsdaten ein, aktivieren Sie ggf. "Zugangsdaten senden" und übernehmen Sie die Änderungen durch Klicken auf «Ändern». Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle entgeltlichen WMS-Dienste oder, wenn alle über die gleichen Zugangsdaten verfügen, öffnen Sie mit rechten Maustaste das Kontextmenü des WMS-Dienstes und klicken Sie auf Spezial-Funktionen/Zugangsdaten für alle übernehmen. Klicken Sie anschließend im Kontextmenü eines beliebigen WMS-Dienstes auf Alle Testen. Darauf hin werden alle WMS-Dienste getestet, was u.U. einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Wird ein WMS-Dienst als nicht funktionstüchtig getestet, so erfolgt eine farbliche Kennzeichnung (s. Abb. 24).
Abb. 24 hervorgehobene funktionsuntüchtige WMS-Dienste
Für die gekennzeichneten WMS-Dienste können Sie jetzt die URL bzw. die Zugangsdaten auf Änderungen/Richtigkeit prüfen, notwendige Korrekturen vornehmen sowie speichern und den Test für den WMS-Dienst wiederholen. Sofern erforderlich, entfernen Sie zum Abschluss die Zugangsdaten bei allen kostenpflichtigen WMS-Diensten, indem Sie auf Spezial-Funktionen/alle Zugangsdaten löschen klicken.
Alle Änderungen im Einstellungen-Dialog bitte durch Klicken auf «Speichern» übernehmen und sichern. Durch Klicken auf «Abbrechen» können Sie alle vorgenommenen und noch nicht gespeicherten Einstellungsänderungen verwerfen.