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Die folgenden Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung:
Diese Funktion aktivieren Sie durch Klicken auf . Gelangen Sie mit dem Mauszeiger in den Fangbereich eines POI, dann wird rechts unterhalb des Cursors ein Tool-Tipp, der die Bezeichnung und die Beschreibung des POI enthält, angezeigt. Durch Klicken auf den POI wird dessen Löschung veranlasst. Es erscheint die Sicherheitsabfrage Abb. 278, die Sie bitte mit «Ja» bestätigen.
Abb. 278 Sicherheitsabfrage beim Löschen von POI
Die Funktion POI-Liste laden gestattet das Laden von in POI-Dateien gespeicherten POIs. Starten Sie die Funktion durch Klicken auf . Im Datei-öffnen-Dialog wählen Sie die zu ladende POI-Datei aus. Beachten Sie bitte folgende Besonderheiten.
a) Laden einer layerweise gespeicherten POI-Datei
POI-Dateien, die durch layerweises Speichern erzeugt wurden, enthalten keinerlei Informationen zur Layerstruktur. Beim Laden wird ein gleichnamiger Layer im Layermanager eine Ebene unter dem Layer "POI" erzeugt. Es wird nicht geprüft, ob es einen gleichnamigen Layer an anderer Stelle der Layerstruktur bereits gibt. Die Funktion "nur Elemente des zu ladenden Layers löschen" ist in diesem Fall wirkungslos.
b) Laden einer Datei mit kompletter POI-Information
Beim Laden von POI-Dateien, in denen die gesamte Redline-Information zuvor gespeichert wurde, wird die darin enthaltene Layerstruktur im Layermanager eine Ebene unter dem Layer "POI" wiederhergestellt.
Nach dem Starten des Ladevorganges können Sie im Dialog Abb. 279 festlegen, ob bereits vorhandene POI-Objekte ggf. vorher gelöscht werden sollen.
Abb. 279 Auswahl zu löschender Redline-Objekte
Klicken auf «Weiter» startet die entsprechende Aktion und die POI-Objekte werden darauf hin in bereits vorhandene oder entsprechend angelegte Layer importiert.
Die Funktion gestattet das Speichern von POI-Informationen an anderer als der als Standard festgelegten Stelle, um z.B. diese Informationen anderen Benutzern zur Verfügung zu stellen. Dabei kann zwischen den Möglichkeiten, die Informationen layerweise oder die komplette POI-Information unter Berücksichtigung der Layerstruktur in einer Datei zu speichern, gewählt werden. Starten Sie die Funktion durch Klicken auf . Es öffnet sich der Dialog Abb. 280.
Abb. 280 Speicheroption der POI-Information wählen
Option |
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Bedeutung |
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- |
Die POI-Informationen werden layerweise in Dateien gespeichert. Dabei werden nur für s.g. Root-Layer, d.h. Layer, die sich auf der auf POI folgenden Layerebene befinden, einzelne Dateien angelegt. Es öffnet sich der Dialog "Ordner suchen",
in dem Sie den Ordner, in welchem die Daten gespeichert werden sollen, auswählen und diese Auswahl mit «OK» bestätigen. Daraufhin wird für jeden POI-Layer des Projektes in diesem Ordner eine Datei layername.xml.g4z erzeugt, in der die im jeweiligen Layer enthaltenen Objekte gespeichert werden.
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«Nein» |
- |
Es öffnet sich der Speichern-unter-Dialog. Wählen Sie den Speicherort aus, legen Sie den Dateinamen fest und klicken Sie auf «Speichern». Daraufhin wird in diesem Ordner eine Datei erzeugt, in der die Objekte aller Layer unter Berücksichtigung der Layerstruktur gespeichert werden.
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Tab. 66
Die Funktion, ausgelöst durch Klicken auf , gestattet das Speichern einer POI-Liste im CSV-Format. Übernehmen Sie den vorgeschlagenen Dateinamen oder geben Sie einen solchen ein und klicken Sie bitte auf «Speichern».