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Die Analyse der Schadensrate kann durch Klicken auf im Register Netzanalyse ausgelöst werden.

 

Die Schadensrate, d.h. die Anzahl der Schäden (Verbindungsmuffen) je Kilometer und Jahr (S/km*a), darf 0,3 bei MS-Leitungen und 0,1 bei NS-Leitungen im Durchschnitt der letzten beiden Fünfjahreszeiträume nicht überschreiten.

 

Im Ergebnis der Analyse werden Stränge, die in

 

 

dargestellt.

 

Voraussetzung für eine aussagekräftige Analyse sind nicht nur vollständig erfasste Daten, sondern auch die Berücksichtigung der Definition eines Stranges als Leitungsabschnitt mit identischen Daten für Typ, Dimension und Einbaudatum. Ein Überschreiten der zulässigen Grenzwerte bei einem Schaden tritt mit abnehmender Stranglänge eher ein.

 

Zur Unterstützung der visuellen Kontrolle wird empfohlen, sich Ansichtslayer der Layer "EVU MS Verbindungsmuffe" (unter "EVU/Mittelspannung/Muffen") sowie "EVU ON Verbindungsmuffe" (unter "EVU/Ortsnetz/Muffen") anzulegen. Dabei sollte nur "Pins erzeugen" aktiviert und die gewünschte Farbe eingestellt sein.

 

Abb. 584 Hervorhebung der Verbindungsmuffen durch Ansichtslayer

 

Die Analyse kann je nach Projektgröße einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Ergebnis sieht im Beispielfall folgendermaßen aus:

 

Abb. 585 Ergebnis der Analyse der Schadensrate

 

Die Ergebnisanzeige kann im Layermanager (s. Abb. 586) noch angepasst werden.

 

Abb. 586 Steuerung der Ergebnisanzeige

 

Zurücksetzen können Sie alles durch wiederholtes Klicken auf .